Argentinischer Tango
Leidenschaft und Lebensgefühl 

 

Tango sur spielt die heiße Musik des Tango, dies sind weitgehend Kompositionen der Akkordeonistin Margit Sonnauer und der Violinistin Petra Amasreiter in Anlehnung an Werke von Astor Piazzolla und Carlos Gardel.

Tango sur bedient sich einer musikalischen Sprache, die sowohl rhythmische und melodische Merkmale traditioneller Tangomusik als auch moderne Elemente des zeitgenössischen "Tango Nuevo" mit Einflüssen des Jazz, sowie der klassischen Moderne eines Bartok verbindet.

Die vier Musiker zeigen, wie zeitlos und temperamentvoll sich diese Musik anhört.

 

Der Tango Argentino, der seine über 100-jährigen Wurzeln in den Hafenspelunken von Buenos Aires hat, ist mehr als nur ein Tanz (tango milonga)- er ist Ausdruck eines Lebensgefühls. Dieses Lebensgefühl, das von Leidenschaft und Lebensfreude, aber auch sozialer Not geprägt ist, versuchen Musiker, Sänger und Tänzer seither in die Salons und Tanzlokale der ganzen Welt zu transportieren.

 

"Tango, erzähl mir eine Geschichte... flüstere mir süße Lügen ins Ohr über eine liebenswerte, schönere Traumwelt. Öffne mir eine Tür, durch die die fiebernde Seele dem Schmerz entfliehen kann..."

Margit Sonnauer, geboren in Hamburg, spielte jahrelang am Staatstheater in Stuttgart. Andere Engagements: Bühnenmusikerin in der „Liederhalle“ in Stuttgart, Produktionen beim Fernsehen, musikalische Leitung bei mehreren Orchestern, Chören und Musicals. Seit 1998 Wohnsitz im Raum München und Tätigkeit als Pianistin und Akkordeonistin (u.a. Theater Ingolstadt), Musikdozentin, Studiomusikerin und Komponistin.  www.margit-sonnauer.de

Petra Amasreiter studierte klassische Violine und Jazz am Richard-Strauss-Konservatorium München. Musikalisch bewegt sie sich auch außerhalb der Klassik - von Minnegesang bis Freejazz. Als Geigenpetra hört man sie mit E-Geige und Effekten sowie in CD- und Filmmusikproduktionen.  www.e-geige.de